Success story

Konzeption skalierbarer Kernprozesse mit S/4HANA ERP

Das erreichten wir mit unserem Kunden

Grundstein für skalierbares Wachstum mit End-to-End-Prozessen gelegt

Integrierte S/4HANA-Prozesse steigern Transparenz und erfüllen Compliance-Anforderungen

Tagesgenaue Transparenz unterstützt Management- und Investorenberichte

Modularer Blueprint ermöglicht flexible Integration zukünftiger Systeme und Prozessvarianten

Das umgesetzte EZE Prozessmodell in der S/4HANA Cloud ist ein wesentlicher Meilenstein zur Skalierung der Cellforce Organisation.  Gemeinsam mit SET haben wir auf Basis der fachlichen Impulse & partnerschaftlichen Zu- sammenarbeit in nur vier Monaten unseren S/4HANA Cloud Go-Live realisiert.

Hannes Schreyer

Head of Digital Solutions & Processes

Das Projekt im Überblick

Ambitionierter Zeitplan: Projektstart 01/2022 mit
Go-Live 04/2022

Über 25 Projektmitglieder in
6 Streams

Design &
Implementierung von 10
End-to-End Prozessen

Einbindung aller
Organisations-
funktionen

Unser Vorgehen

Zur Unterstützung der rasanten Wachstumsstrategie von Cellforce sowie der Ausrichtung auf eine serienreife Zellproduktion lag der Fokus auf der Konzeption und Umsetzung skalierbarer, integrierter Kern-Geschäftsprozesse.  Im Rahmen der von Cellforce verfolgten IT Strategie einer „data-driven Company“ und dem Ziel einer immer aktuellen und wartungsarmen IT Cloud Architektur sollte die SAP S/4HANA (Public) Cloud als zentrales ERP System eingeführt werden.

Ein sehr hoher Standardisierungsanspruch war die Voraussetzung für die künftige Skalierbarkeit sowie eine stabile, wartungsarme Infrastruktur. Daher wurden alle End-to-End Geschäftsprozesse mittels des „Fit to Standard“ Ansatzes entlang von geschäftsmodellspezifischen Best Practice Prozessen umgesetzt.

Ein klares Bild der IT-Ziellandschaft sowie die Definition des übergreifenden fachlichen Prozess- & Rollenmodells waren Ausgangspunkt für alle weiteren Aktivitäten im Projekt.  Die Geschäftsabläufe wurden dabei als funktionsübergreifende „End-to-End“ Pro- zesse betrachtet.

 Der Schwerpunkt der Konzeption lag dabei auf der integrativen Abbildung der Geschäftsabläufe in der Entwicklungs- und Vorproduktionsphase. Dies umfasste die Investitions- und Beschaffungsprozesse, die Projektabwicklung, die Fertigungsprozesse in den Vorproduktions-standorten sowie die ersten Supply Chain Vorgänge, im Einklang mit den jeweils beteiligten Finanzfunktionen.

Ein sehr hoher Standardisierungsanspruch war die Voraussetzung für die künftige Skalierbarkeit sowie eine stabile, wartungsarme Infrastruktur. Daher wurden alle End-to-End Geschäftsprozesse mittels des „Fit to Standard“ Ansatzes entlang von geschäftsmodellspezifischen Best Practice Prozessen umgesetzt.

Eine End-to-End prozesszentrierte Denkweise über die Funktionsgrenzen hinaus erforderte die aktive Partizipation von Vertretern aller betroffenen Unternehmensfunktionen. Insbesondere die neu geschaffene Rolle des Business Process Owners erforderte Mut, Pragmatismus und eine offene Fehlerkultur im Projekt.

Die Definition der Prozesse erfolgte fachlich und IT-seitig zwar für alle Abläufe der aktuellen Entwicklungsphase, basierten allerdings auf den antizipierten Zielstrukturen der künftigen Serienproduktion, um spätere Reorganisationen und Migrationsaufwände zu minimieren.

Ein klares Bild der IT-Ziellandschaft sowie die Definition des übergreifenden fachlichen Prozess- & Rollenmodells waren Ausgangspunkt für alle weiteren Aktivitäten im Projekt.  Die Geschäftsabläufe wurden dabei als funktionsübergreifende „End-to-End“ Pro- zesse betrachtet.

Der Schwerpunkt der Konzeption lag dabei auf der integrativen Abbildung der Geschäftsabläufe in der Entwicklungs- und Vorproduktionsphase. Dies umfasste die Investitions- und Beschaffungsprozesse, die Projektabwicklung, die Fertigungsprozesse in den Vorproduktions-standorten sowie die ersten Supply Chain Vorgänge, im Einklang mit den jeweils beteiligten Finanzfunktionen.

Die Definition der Prozesse erfolgte fachlich und IT-seitig zwar für alle Abläufe der aktuellen Entwicklungsphase, basierten allerdings auf den antizipierten Zielstrukturen der künftigen Serienproduktion, um spätere Reorganisationen und Migrationsaufwände zu minimieren.

Um die Ziele in der kurzen Projektlaufzeit zu realisieren, wurde die Entscheidungsverant- wortung von wenigen Business-Process-Ownern getragen. Design, Diskurs, Entscheidung sowie Implementierung, Testing und Schulung erfolgten rollierend in kurzen agilen Zyklen.

Um die Ziele in der kurzen Projektlaufzeit zu realisieren, wurde die Entscheidungsverant- wortung von wenigen Business-Process-Ownern getragen. Design, Diskurs, Entscheidung sowie Implementierung, Testing und Schulung erfolgten rollierend in kurzen agilen Zyklen.

Eine End-to-End prozesszentrierte Denkweise über die Funktionsgrenzen hinaus erforderte die aktive Partizipation von Vertretern aller betroffenen Unternehmensfunktionen. Insbesondere die neu geschaffene Rolle des Business Process Owners erforderte Mut, Pragmatismus und eine offene Fehlerkultur im Projekt.

Ihr
Ansprechpartner

Fabian Eigelt, Managing Partner bei SET Management Consulting

Fabian Eigelt

Managing Partner

+49 151 466 20505

fabian.eigelt@set-mc.com

Weitere Erfolgs­geschichten

Segmentorganisation im Rahmen der S/4HANA Cloud

Durch die Einführung standardisierter Geschäftsprozesse mittels S/4HANA haben wir nicht nur ein funktionierendes Warenwirtschafts-und Prozesssystem eingeführt, sondern auch die Basis für zukünftiges Wachstum geschaffen.

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Global standardization and harmonization of operational controlling

“MORE allows us to proactively shape the future of MAHLE. Together with SET, we have developed and realized a global standardized and harmonized Controlling template for best-in- class performance management”