Success story

Segment­orga­nisa­tion im Rahmen der S/4HANA Cloud

Das erreichten wir mit unserem Kunden

Die Abbildung der neuen Unternehmensstruktur durch Geschäftsmodell Templates und ein übergreifendes End-to-End.

Die Etablierung von integrierten und standardisierten 
Kern-Geschäftsprozessen in Kombination mit einem überschneidungsfreien.

Dank des neuen Datenmodells und des umfassenden Stammdatenkonzepts verfügt CustomCells nun über eine zuverlässige und konsistente Datenbasis.

Der Go-Live des ERP Systems bildet nun das Fundament für das weitere Wachstum von CustomCells, insbesondere auch in technologisch-prozessualer Hinsicht.

Durch die Einführung standardisierter Geschäftsprozesse mittels S/4HANA haben wir nicht nur ein funktionierendes Warenwirtschafts- und Prozesssystem eingeführt, sondern auch die Basis für zukünftiges Wachstum geschaffen.

Die Hands-on Mentalität des gesamten Projektteams war dabei der zentrale Erfolgsfaktor

Robin Kositza

Projektleiter & Vice President Digitalization

Das Projekt im Überblick

End-to-End Prozessmodell

Agile Konzeption & Einfühung der SAP S/4HANA Cloud

Greenfield Ansatz zwei Migrationsphasen.

>50 Projektmitglieder in 11 Streams

5 Segmente,
3 Legaleinheiten,
10 Funktionsbereiche,
70 Anwenderrollen

Unser Vorgehen

Nach einer Phase des beschleunigten Wachstum befindet sich CustomCells inmitten der Scale-up Phase. Die Ausweitung der Geschäftstätigkeiten & Schärfung des Leistungsportfolios erfordert die divisionale Segmentierung der Geschäftsmodelle und die Etablierung einer Matrixorganisation.

Dies hat zur Folge, dass sowohl der Führungs- & Steuerungsanspruch, als auch das Target Operating Model auf die organisatorische Neuausrichtung adjustiert werden müssen.

Die zentrale Leitplanke „Standard first" bildete den Rahmen für den ambitionierten Zeitplan. Mittels Standardprozessen & branchenspezifischer Best Practice Konzepte wurden Geschäftsmodell-Templates entwickelt, um das Wachstum der Segmente bestmöglich zu unterstützen.

Die Projektorganisation wurde entlang von End-to-End Geschäftsprozessen strukturiert, mit jeweils für Koordination & Integration verantwortlichen Business Process Ownern. Damit sollte dem ,,agilen Mindset" eigenständiger und entscheidungsfähiger Prozessteams Rechnung getragen werden.

Zur Sicherstellung der Akzeptanz und effizienten Nutzung des neuen Systems wurden alle Stakeholder laufend und adressatengerecht mittels diverser Change Instrumente über das Projekt informiert.  Vor Go-Live wurden die Endnutzer mittels parallel im Projekt entwickelter Trainingsinhalte geschult.

Die zentrale Leitplanke „Standard first" bildete den Rahmen für den ambitionierten Zeitplan. Mittels Standardprozessen & branchenspezifischer Best Practice Konzepte wurden Geschäftsmodell-Templates entwickelt, um das Wachstum der Segmente bestmöglich zu unterstützen.

Im Anschluss erfolgte der fließende Übergang in ein agiles Betriebsmodell mit einem zunehmenden Fokus auf die kontinuierliche Weiterentwicklung.

Im Rahmen der Design- und Implementierungsphase lag ein großer Fokus auf der Entwicklung eines umfassenden Migrations- und Stammdatenkonzepts, welches in einem detaillierten Ablaufplan mündete, um den zeitnahen Go-Live zu gewährleisten.

Die Projektorganisation wurde entlang von End-to-End Geschäftsprozessen strukturiert, mit jeweils für Koordination & Integration verantwortlichen Business Process Ownern. Damit sollte dem ,,agilen Mindset" eigenständiger und entscheidungsfähiger Prozessteams Rechnung getragen werden.

Zur Sicherstellung der Akzeptanz und effizienten Nutzung des neuen Systems wurden alle Stakeholder laufend und adressatengerecht mittels diverser Change Instrumente über das Projekt informiert.  Vor Go-Live wurden die Endnutzer mittels parallel im Projekt entwickelter Trainingsinhalte geschult.

Im Rahmen der Design- und Implementierungsphase lag ein großer Fokus auf der Entwicklung eines umfassenden Migrations- und Stammdatenkonzepts, welches in einem detaillierten Ablaufplan mündete, um den zeitnahen Go-Live zu gewährleisten.

Der Go-Live erfolgte unterjährig mit einer engen Begleitung durch die Prozessteams sowie On-Demand Support von Schlüsselressourcen. Nach der Hypercare Phase wurden stabilisierende Maßnahmen zur Problembehebung und Feinabstimmung der Prozesse durchgeführt.

Der Go-Live erfolgte unterjährig mit einer engen Begleitung durch die Prozessteams sowie On-Demand Support von Schlüsselressourcen. Nach der Hypercare Phase wurden stabilisierende Maßnahmen zur Problembehebung und Feinabstimmung der Prozesse durchgeführt.

Im Anschluss erfolgte der fließende Übergang in ein agiles Betriebsmodell mit einem zunehmenden Fokus auf die kontinuierliche Weiterentwicklung.

Ihr
Ansprechpartner

Fabian Eigelt, Managing Partner bei SET Management Consulting

Fabian Eigelt

Managing Partner

+49 151 466 20505

fabian.eigelt@set-mc.com

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